Wever & Ducré Ceno 1.1 Deckenspot Bronze Warmes Weiß

Der Abstrahlwinkel bestimmt, wie breit oder schmal eine Leuchte das Licht auf einer Oberfläche abstrahlt und wird in Grad (°) angegeben.

CRI steht für Colour Rendering Index (Farbwiedergabeindex). Er ist ein Maß dafür, wie lebendig Farben in einem Raum wiedergegeben werden. Ein höherer CRI-Wert bedeutet eine genauere Farbwiedergabe. Mehr lesen.

Dieser Wert gibt die Farbtemperatur des erzeugten Lichts an, ausgedrückt in Kelvin (K). Je niedriger der Kelvin-Wert ist, desto wärmer wird das Licht empfunden. Ein Leuchtmittel mit einem höheren Kelvin-Wert wirkt dagegen kälter. Das warmweiße Licht eines Leuchtmittels hat beispielsweise einen Kelvin-Wert von 2700 K.

Dies ist die höchstmögliche Menge an sichtbarem Licht, die die Leuchte erzeugt (im nicht gedimmten Modus). Mit diesem Wert können Sie die Lichtmenge und die Anzahl der Lampen in einem Projekt oder einer Installation bestimmen.

Die spezifische Art oder der Farbton des von einer Lichtquelle ausgestrahlten Lichts. Verschiedene Lichtfarben können unterschiedliche Auswirkungen auf das Erscheinungsbild von Objekten und Menschen in einer bestimmten Umgebung haben. So kann beispielsweise eine wärmere Lichtfarbe eine gemütliche und einladende Atmosphäre schaffen, während eine kühlere Lichtfarbe eher klinisch oder energetisch wirkt. Bei der Auswahl der Leuchten sollten Sie die gewünschte Atmosphäre oder das Ambiente berücksichtigen, das Sie schaffen möchten, sowie alle funktionalen Anforderungen, wie z. B. die Beleuchtung von bestimmten Bereichen oder die Farbpräzision.

Dies zeigt an, ob die Lichtquelle standardmäßig enthalten ist oder nicht. Wenn die Lampe(n) nicht enthalten sind, finden Sie die passende Lampe im Zubehör.

Dies ist der elektrische Teil der Leuchte, der den Kontakt mit der Lichtquelle herstellt. Der Typ der Leuchte bestimmt, welche Art von Lichtquelle Sie verwenden können. Die Hersteller geben immer die maximale Leistung an, die die Leuchte aufnehmen kann. Es ist wichtig, dass der Gesamtverbrauch der Lichtquelle die maximale Leistung der Leuchte nicht überschreitet.

Die Schutzklasse gibt an, inwieweit das Gerät vor elektrischem Schlag schützt. Der Isolationsgrad wird nach den aufsteigenden Schutzwerten "I", "II" und "III" angegeben. Je höher die Schutzklasse, desto höher ist der Sicherheitsgrad.

Die IP-Klassifizierung ist ein standardisiertes Bewertungssystem, das angibt, wie gut ein Gerät gegen das Eindringen von festen Gegenständen (wie Staub) und Flüssigkeiten (wie Wasser) geschützt ist. Ein Gerät mit der Schutzart IP65 bietet beispielsweise einen guten Schutz gegen feste Gegenstände (IP6X) und ist beständig gegen Spritzwasser (IPX5). Je höher die IP-Klassifizierung, desto besser ist das Gerät geschützt. Mehr lesen.

Dies bezieht sich auf die erwartete Lebensdauer der Lichtquelle und wird in Gesamtbrennstunden ausgedrückt, manchmal ergänzt durch "Schaltzyklen". Diese geben an, wie oft Sie die Lampe ein- und ausschalten können, bevor sie ausgetauscht werden muss.

Der maximal zulässige Stromverbrauch des Produkts unter normalen Bedingungen, ausgedrückt in Watt (W).

Sie gibt an, mit welchem Stromanschluss das Produkt betrieben wird. Viele Leuchten können einfach an die Netzspannung angeschlossen werden, die aus den Steckdosen in Ihrer Wohnung kommt (230V). Aber LED-Leuchten funktionieren nicht immer mit der Netzspannung, die zu Hause anliegt. Denken Sie nur an LED-Leisten, die oft mit 24 V Gleichstrom funktionieren, oder an LEDs, die mit einem konstanten Strom gespeist werden müssen. Es ist wichtig, für den richtigen Stromanschluss zu sorgen, sonst kann Ihre Beleuchtung ausfallen.

Dies zeigt an, ob die Helligkeit dieses Produkts mit einem Dimmer eingestellt werden kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein Dimmer enthalten ist.

Dies ist die Art, wie das Produkt installiert wird auf oder in einer Oberfläche. Bei der Aufbaumontage wird die Beleuchtung direkt auf einer Fläche installiert. Einbaubeleuchtung wird in einer Fläche installiert, so dass die Beleuchtung nicht über die Installationsfläche hinausragt. Manchmal spricht man auch von Halbeinbauleuchten. Diese Leuchten werden in einer Fläche installiert, aber ein Teil der Beleuchtung ragt über die Installationsfläche hinaus.

Gibt die Art der Energiequelle an, die für den Betrieb der Beleuchtung verwendet wird, z. B. Stromnetz, Batterie oder Solar.

Sie gibt den Typ der Befestigungsfedern der Leuchte an. Der Feder-Typ richtet sich nach der Oberfläche, in die die Einbauleuchten eingebaut wird. Bei Hohlwänden wie abgehängten Gipsdecken werden Springfedern verwendet. Blattfedern werden für massive Wände wie Betondecken verwendet. In vielen Fällen können Blattfedern sowohl für Massiv- als auch für Hohlwände verwendet werden. Die Hersteller bezeichnen Federn oft als S1 und verwenden die Bezeichnung S2 für Blattfedern.

Daran können Sie erkennen, ob der Hersteller das Produkt für die Installation im Freien zulässt. Beleuchtung für den Außenbereich ist widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse wie Regen, Hitze, UV-Strahlung oder sogar Korrosion. Diese Leuchten haben immer eine höhere IP-Klassifizierung, um Wasserschäden zu vermeiden.